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Offener Ganztag (OGS)

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Offener Unterrichtsbeginn

Ab 7.50 Uhr können die Kinder unserer Schule in ihre Klassen gehen und dort unter Aufsicht der Kolleginnen spielen, lesen oder sich mit Freiarbeitsmaterialien beschäftigen. Unsere „Buskinder“ können direkt in die Klassen gehen. Mit dem Gongschlag um 8.05 Uhr beginnt der Unterricht.

 

Offene Unterrichtsformen

Mit „offenem Unterricht“ ist ein Unterricht gemeint, der sich zu den Lernprozessen der Kinder hin öffnet und dementsprechend differenziert und zieldifferent sein soll. Individualisierung einerseits und gemeinsame Unterrichtsfelder (z. B. Projekte) mit unterschiedlichen Zugängen, Lernwegen und –ergebnissen andererseits sind die didaktischen Stichworte.

Funktionen und Ziele der Öffnung

Offener Unterricht kann die folgenden didaktischen Grundformen erfüllen

  • Die Individualisierung des Lernens, weil Lernen in erster Linie ein individueller Vorgang ist.
  • Die  Gemeinschaftsbildung, weil der Sozialeinbettung des Lernens im Mit- und Voneinander höchste Bedeutung zukommt.

Die Grundschule hat die Aufgabe, „alle Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Voraussetzungen […] zu fördern.“ Zudem sollen „grundlegende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten in Inhalt und Form so vermittelt werden, dass sie den individuellen Lernmöglichkeiten und Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler angepasst sind.“ Zur Förderung der Lernentwicklung soll die Schule „eine breite Palette anregungsreicher, strukturierter und offener Lernsituationen“ bereitstellen.

Offene Unterrichtsformen in den Richtlinien[1]

Offene Unterrichtsformen werden auch den Forderungen der Richtlinien gerecht und sind damit hervorragend geeignet, die Ziele grundlegender Bildung zu erreichen:

Die Grundschule hat die Aufgabe, „alle Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Voraussetzungen […] zu fördern.“ Zudem sollen „grundlegende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten in Inhalt und Form so vermittelt werden, dass sie den individuellen Lernmöglichkeiten und Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler angepasst sind.“ Zur Förderung der Lernentwicklung soll die Schule „eine breite Palette anregungsreicher, strukturierter und offener Lernsituationen“ bereitstellen.

1 vgl. Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW: Richtlinien und Lehrpläne zur Erprobung, 2003; S. 13, 16

Formen der Öffnung an unserer Schule

Guter Unterricht besteht aus offenen (schülerzentrierten) und geschlossenen (lehrergelenkten) Phasen. Beides ist notwendig, beides ergänzt sich. Nicht alles können die Kinder selbst entdecken, vieles muss zumindest so weit vorbereitet werden, dass es entdeckt werden kann.

Daher werden an unserer Schule verschiedene offene Unterrichtsformen immer wieder angewendet: Arbeit mit dem Tages- oder Wochenplan, die Freie Arbeit, Projekttage, das Lernen an Stationen und der Werkstattunterricht.